MUSt s E h EN Das Römisch-Germanische Museum Köln

Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln zeigt den Schülern bei einer Klassenfahrt das archäologische Erbe der Stadt und ihres Umlands von der Altsteinzeit bis ins frühe Mittelalter. Zu den einzigartigen Sammlungsbeständen des Museums zählen reiche Funde aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit, hochkarätige Goldschmiedearbeiten aus der Zeit der Völkerwanderung, Kunst und Kultur der römischen und frühmittelalterlichen Stadt der Region. Zu den kostbarsten Schätzen zählt die weltweit größte Sammlung römischer Gefäße. Das Museum wurde 1974 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kölner Dom eröffnet. Es steht über den Grundmauern einer römischen Stadtvilla mit dem weltberühmten Dionysosmosaik, das einst den Fußboden eines vornehmen Speisesaals schmückte. Die Schulklasse kann das Mosaik von der Domplatte durch das große Panoramafenster sehen. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler auch den monumentalen rekonstruierten Grabbau des römischen Legionsveteranen Lucius Poblicius von dort aus bewundern.

Preis bis 18 Jahre2,00 EUR
Preis für Schüler9,00 EUR

Besuchsdauer etwa 1.00 bis 3.00 Stunde(n)
Freiplätze für 1 Lehrer
Reservierung ist möglich

Zeiten

Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr
Jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr
Montag geschlossen

Adresse

Roncalliplatz 4
50667 Köln
Deutschland

Kontakt

Telefon 0221-221/24438
Telefax 0221-221/24030
E-Mail roemisch-germanisches-museum@stadt-koeln.de

Anfahrtsbeschreibung:

Der Roncalliplatz ist direkt am neben dem Dom am Kölner Hauptbahnhof gelegen. Parkplätze für Reisebusse sind am Rheinufer (am Hauptbahnhof).

Anfahrtsbeschreibung mit öffentlichem Nahverkehr:

Mit der Bahn oder S-Bahn (vom Flughafen): „Hauptbahnhof“
Mit dem Bus, U-Bahn, Straßenbahn: „Dom/Hauptbahnhof“

WEiTERe OPTiONEN

Alltag und Festtag im römischen Köln

Die Führung zeigt den Schülerinnen und Schüler archäologische Funde zum Inhaltsfeld „Antike Lebenswelten. Die römische Stadt“: Familia Romana, nicht nur Kinder und Eltern – Wohnen von einfach bis luxuriös – Eleganz und Schönheit: Mode, Frisuren, Kosmetik, Schmuck – Culinaria Romana: vom Ei bis Apfel – Freizeitvergnügen: Sport, Theater und Arena – Glück und Schmutz durch die Macht der Götter – Grabkultur: Denkmäler und Geschenke die Verstorbenen

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 60 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Für Schüler im Alter von 11 bis 21 Jahren

Augusteische Ideologie und Kaiserkult

Das Saeculum Augustum ist geprägt von einem ideologischen Erneuerungsprogramm auf allen Ebenen des öffentlichen und privaten Lebens – mit entsprechender Nachwirkung auf spätere Epochen. Auch in Kunst, Kultur und Religion wurden Staat und Kaiser zum Bestimmten Faktor. Bei dieser Führung steht für die Schulklasse die Konzentration auf folgende Aspekte: Kaiserliche Portraits und Inschriften – Kunsthandwerk – Kaiserkult.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 60 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe II / Abiturienten Jgst. 10-13
Für Schüler im Alter von 16 bis 21 Jahren

Das Römisch-Germanische Museum Köln - ein Überblick

Mit den Römern beginnt vor mehr als 2000 Jahren die Geschichte der Stadt Köln. Feldherren und Kaiser, Soldaten und Bürger aus aller Welt, Händler und Handwerker – sie alle hinterließen über 400 Jahre lang ihre Spuren. Im Römisch-Germanischen Museum können die Schülerinnen und Schüler diese einmaligen Zeugnisse der Vergangenheit erleben. Das Museum erhebt sich über einer römischen Stadtvilla, dem Haus mit dem Dionysosmosaik. Grabmonumente erzählen euch von den Bewohnern der Stadt, die aus aller Welt kamen. Weihesteine machen Riten und Kulte römischer, einheimischer und orientalischer Gottheiten deutlich. Die mehr als 1000 römischen Glasgefäße und der Goldschmuck sind von unschätzbarem Wert. Der Besuch im Museum lässt die Schulklasse in die Welt der Kölner Antike eintauchen.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 60 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Für Schüler im Alter von 11 bis 21 Jahren

Die Stadtmauer des römischen Köln - Ein archäologischer Spaziergang

Das größte Bauwerk, das die Römer in Köln ab 50 n. Chr. errichtet haben, war die fast 4 Kilometer lange Stadtmauer mit 9 Toren und 19 Türmen. Im Museum ist ein Teil des monumentalen Nordtores zu sehen. Das Modell eines Turmes informiert die Schüler über Material und Bauweise der Stadtbefestigung. Danach wird die Schulklasse außerhalb des Museums den Weg entlang des nordseitigen Mauerzuges entlang geführt. Mal oberirdisch, mal unterirdisch zu den archäologischen Bodendenkmälern, vom Dom bis zum Römerturm.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 120 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Für Schüler im Alter von 11 bis 18 Jahren

Kinder im römischen Köln

Wie war das vor 2000 Jahren, wenn man als Kind im römischen Köln aufwuchs? Wer zählt zur eigenen Familie, was kam zu Essen und Trinken auf den Tisch?
Bei einem Rundgang durch das Museum erfahren die Schülerinnen und Schüler viel Wissenswertes aber auch Kurzweiliges über Alltag, Bildung und Freizeit von Kindern in römischen Zeit. Das ABC rückwärts aufsagen ist ein Beispiel was Kinder damals schon sher früh in der Schule können mussten. Zum Abschluss lernt die Schulklasse noch ein Geschicklichkeitsspiel, das die Römer „Micatio“ nannten, gespielt. Es gibt den Schülern den Impuls, sich auch in den nächsten Tagen mit den Römern zu befassen.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 60 Minuten
Geeignet für Primarstufe
Für Schüler im Alter von 6 bis 10 Jahren

Römische Götterwelten

Hilfe in allen Lebenslagen – darum baten die Römer ihre Gottheiten. Sie glaubten, dass die gesamte Natur, der Himmel und die Unterwelt von göttlichen Wesen erfüllt sei. Besonders viele Weihesteine wurden im römischen Köln für Jupiter, Merkur, Venus oder Fortuna aufgestellt, zum Dank für Schutz, Liebe und Glück. Einheimisch germanische Muttergottheiten sorgten für die Familie und bewahrten vor Gefahr und Krankheit. Fremde Götter aus dem Osten wie der Lichtgott Mithras oder die zauberreiche Isis versprachen in ihren Mysterien Auferstehung zu neuem Leben. Anhand reich verzierte Weihesteine, Götterbilder und Opfergaben werden die Schüler die Welt antiker Kulte und Mythologien im römischen Köln erfahren.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 60 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe II
Für Schüler im Alter von 11 bis 20 Jahren

Lateinische Inschriften - Nachrichten aus der CCAA

In Museen und Archäologischen Stätten stehen Denkmäler mit lateinischen Inschriften, die nicht leicht zu übersetzen sind. Im Workshop werden den Schülerinnen und Schüler Inschriften vorgestellt und entschlüsselt, die Interessantes über Bürger im römischen Köln berichten. Zusammen mit zugehörigen Bildmotiven sind sie authentische Nachrichten aus der CCAA.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 90 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Für Schüler im Alter von 11 bis 21 Jahren

Römischer Götterhimmel

Hilfe in allen Lebenslagen – das wünschten sich die Römer von den Göttern. Sie baten um Schutz, Wohlstand und Glück für sich und ihre Familien, ihre Stadt und den Staat. Dafür brachte man Opfergaben dar und versprach Geschenke. Aus dem römischen Köln kennt man Weihungen an Jupiter, den obersten Gott der Römer und Merkur, den Götterboten und Beschützer der Reisenden, an Fortuna, die Göttin des Glücks und an viele andere "Bewohner" des römischen Götterhimmels.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 60 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I
Für Schüler im Alter von 11 bis 16 Jahren

Römisches Köln - Die Stadt und ihre Einwohner

In der Hauptstadt Niedergermaniens lebten 'Menschen aus aller Welt': Römische Bürger, Einheimische keltischer oder germanischer Abstammung, Migranten, Sklaven und Freigelassene. Durch Ansiedlung von Veteranen, Truppenverschiebungen, Provinzverwaltung und weit reichenden Fernhandel waren Menschen aus ganz unterschiedlichen Gegenden des Römischen Reiches an den Rhein gekommen. Archäologische Funde spiegeln diese multikulturell durchmischte, römisch geprägte Bevölkerung, vermitteln dadurch der Schulklasse Aspekte der Romanisierung und Identität.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 60 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I
Für Schüler im Alter von 11 bis 16 Jahren

Wirtschaftzentrum römisches Köln

Viele Straßen führen nach Köln. Der Gütertransport auf Wasserwegen und Landstraßen versorgte die CCAA mit Produkten aus Nah und Fern, von Grundnahrungsmitteln aus der Umgebung bis zu exotischen Gewürzen und Duftstoffen aus dem Orient. Wichtige Handwerksbranchen waren Glasmacher und Töpfer, Metallgießer und Bauleute. Marmorhändler, Mosaikleger und Freskomaler sorgten für luxuriöse Innenausstattungen von Häusern, Tempeln und Stadtvillen - und Bankiers für das nötige Geld.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 60 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Für Schüler im Alter von 11 bis 20 Jahren

Bilder wie in Pompeji - Römische Fresko-Malerei

Römische Villenbewohner legten sehr viel Wert auf besonders schön ausgestattete Räume, auch in der Colonia Claudia. Zum Wohnluxus gehörte die Dekoration der Wände mit Farbflächen und Bildern.
Nach einer Einführung im Museum wird die Schulklasse in der Werkstatt mit einer ganz besonderen Maltechnik experimentieren: Die Schüler rühren und mischen ihre Farben mit Ei und echten Pigmenten und malen auf feuchten Wandverputz. Ganz wie in römischer Zeit gelingt ein Fresko in leuchtenden Farben – ein kleines Stück Wanddekoration zum mitnehmen. Die Wandgemälde sollten dem Betrachter in Gärten und Landschaften versetzen oder in Geschichten von Göttern, Helden und Fabelwesen erzählen. Man liebte Phantasie-Motive, aber auch wirklichkeitsnahe Darstellungen von Pflanzen, Früchten oder Tieren.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 120 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Für Schüler im Alter von 11 bis 21 Jahren

Dionysos / Mosaik / Werkstatt

Das berühmte Dionysosmosaik schmückte den Speisesaal einer Stadtvilla im römischen Köln. Der Genuss und Lebensfreude spendende Weingott Dionysos ist hier inmitten seines festlichen Gefolges dargestellt: Tanzende Satyrn und Mänaden, Früchtekörbe, obstbeladene Zweige und Tiere stimmen den Betrachter auf ein üppiges heiteres Gastmahl ein. Zehntausende von Mosaiksteinchen wurden von den Mosaikkünstlern für die Bildszenen und Ornamente verlegt. Schon für ein kleines Blatt- oder Obstmotiv in verschiedenen Farbtönen brauchte man jede Menge unterschiedlich große „Steinchen“. Die Schulklasse wird ein Mosaik legen mit echten Mosaiksteinen. Jeder Schüler nimmt sein kleines Mosaik mit. Man kann aus den einzelnen Mosaiken später in der Schule auch ein großes Wandmosaik zusammenstellen, z.B. für den Klassenraum.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 120 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Für Schüler im Alter von 11 bis 21 Jahren

Kleider machen Römer

Welche Gewänder sind typisch für die römische Zeit? Woraus machte man vor 2000 Jahren die Stoffe und Farben? Wer durfte welches Kleidungsstück tragen? Hier wird der Schulklasse archäologische Funde gezeigt, die römische Mode überliefern. Einige von den Schülern kleiden wir in originalgetreu rekonstruierte Gewänder der Römerzeit. Es ist gar nicht so einfach, Toga, Tunika und Palla zu tragen. Dies erfordert heute genau wie damals von jedem Kind und Erwachsenen dignitas und elegantia, würdevolle Haltung und elegante Bewegung.
Dieser interaktive Workshop findet in der ständigen Sammlung des Museums statt. Vor den originalen Objekten werden die jeweils passenden Gewänder gezeigt, erklärt, teilweise auch angezogen. Wir bitten deshalb in der Klasse vorab zu klären, welche sechs Schülerinnen und Schüler bereit sind, sich von unseren Museumspädagogen in „römische“ Gewänder kleiden zu lassen. Damit optisch ein guter Eindruck entsteht, sollten diese Kinder ein schwarzes ärmelloses oder kurzärmliges T-Shirt tragen und Jeans, die man gut hochkrempeln kann. Die übrigen Schüler werden während der Aktionen als Zuschauer, Helfer und Kommentatoren mit einbezogen. Fotos ohne Blitz sind möglich.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 120 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I
Für Schüler im Alter von 11 bis 15 Jahren

Kleider machen Römer oder Ubier

Die germanischen Ubier haben sich nach der Umsiedlung auf römisches Gebiet erfolgreich integriert. Hauptort ihres Stammlandes war das Oppidum Ubiorum, die spätere Colonia Claudia. Nicht alle Ubier übernahmen die Kleidersitten der Römer. In einer Kombination aus Rundgang und Kleiderprobe lernt die Schulklasse Schnitt, Trageweise und Unterschiede in der Kleidung kennen. Gleichzeitig gewinnen die Schülerinnen und Schüler einen Eindruck vom Neben- und Miteinander verschiedener ethnischer Gruppen.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 120 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Für Schüler im Alter von 11 bis 21 Jahren

Römische Kinderspiele

Spielen in der Freizeit – das war in der Römerzeit genauso beliebt wie heute. Einige Spiele davon kennt die Schulklasse auch, denn sie werden bereits über 2000 Jahre gespielt. Doch Deltaspiel, Micatio oder die verschiedenen Nüssespiele wollen von den Schülern neu entdeckt werden. Und damit sie zuhause weiterspielen können, stellt jeder ein „Römerspiel“ her, das man bequem im Ledersäckchen an den Gürtel hängt.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 120 Minuten
Geeignet für Primarstufe / Sekundarstufe I ab Kl. 3 - 7
Für Schüler im Alter von 9 bis 15 Jahren

Leben in der Jungsteinzeit

Wie lebten die Menschen vor 7000 Jahren, zum Beispiel in der Siedlung, die Archäologen in Köln-Lindenthal ausgegraben haben? Es gab noch keinen elektrischen Strom, keine Supermärkte, keine Computer und all die anderen Dinge, ohne die wir uns heute unsere Welt nicht vorstellen können. Haben sie also nur vom Jagen und Sammeln gelebt? Das Museum zeigt den Schülern, dass gerade die Menschen der Jungsteinzeit mit großem Erfindungsreichtum die Natur aktiv veränderten, ihre Geräte, Werkzeuge und Waffen verbesserten, ihren „Speisezettel“ erweiterten. Und wie sie ein Haus bauten, könnt ihr selbst miterleben. Die Ausgrabung eines jungsteinzeitlichen Dorfes machte Köln-Lindenthal europaweit bekannt. Erste Ackerbauern rodeten vor über 7000 Jahren inmitten dichter Wälder Siedlungsinseln, errichteten Wohn- und Wirtschaftsgebäude in Fachwerkkonstruktion und bauten Getreide an. Im Römisch-Germanischen Museum dokumentieren archäologische Funde diesen revolutionären Umbruch. Darüber hinaus veranschaulichen rekonstruierte Geräte, Nahrungsmittel und der Aufbau eines jungsteinzeitlichen Hauses die damalige Lebenswelt. Die Schülerinnen und Schüler erschließen in diesem Workshop interaktiv eine für sie ferne Zeitepoche der Menschheitsgeschichte

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 120 Minuten
Geeignet für Primarstufe / Sekundarstufe I ab Kl. 4-8
Für Schüler im Alter von 10 bis 15 Jahren

Römische Öllampen

Öllämpchen sind kleine Beleuchtungsgeräte, die in der Antike zu Tausenden hergestellt wurden. Es gab ja keinen Strom! Man brauchte viele, um einen Raum abends einigermaßen hell zu erleuchten – natürlich auch im römischen Köln. Wie funktioniert eigentlich so ein Öllämpchen? Die Schüler finden das im Museum heraus und entdecken sein Geheimnis. Anhand archäologischer Funde werden Gebrauch und Dekor erläutert, im anschließenden Workshop formen die Schülerinnen und Schüler mithilfe rekonstruierter Model funktionsfähige Öllampen aus Ton.

Maximale Gruppengröße: 30 Personen
Dauer etwa 120 Minuten
Geeignet für Primarstufe / Sekundarstufe I ab Kl. 3-9
Für Schüler im Alter von 9 bis 16 Jahren

Theaterspiel mit römischen Masken

Im antiken Theater machte die Maske ihren Träger zu einem anderen Wesen, als Ahnenmaske überlieferte sie das Aussehen eines Verstorbenen, im Totenkult diente sie als Grabbeigabe oder verzierte Grabdenkmäler. Anhand archäologischer Funde erfahren die Teilnehmer Interessantes über die Bewohner des römischen Köln, ihre Berufe, Familien, Alltag und Festtag - und versetzen sich mit Hilfe von Masken in einige dieser Personen. Im Rollenspiel werden bei den Schülern spontane Sprechfähigkeit, bewusste Wahrnehmung der Körperhaltung und die Kommunikation gefördert.

Maximale Gruppengröße: 25 Personen
Dauer etwa 120 Minuten
Geeignet für Sekundarstufe I
Für Schüler im Alter von 11 bis 16 Jahren

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